Name: Bernd Kürzinger
Wohnort: Straßhausen
Geburtstag: 26.09.80
Funktion: 1 WO
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Pünktlich zum Arbeitsbeginn für die zweite Flossfahrt wurde der Bernd in den HK aufgenommen. Wegen seiner hervorragenden diplomatischen Fähigkeiten wurde er als 1WO (erster Offizier) eingesetzt und trat so die Nachfolge von Cornelius an, der von dieser Fahrt nur die 2. Hälfte mitmachen konnte.

Bernds Lebensmotto "Diplomatie heißt, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist" qualifiziert ihn zum HK-Verhandlungspartner in Konfliktsituationen, wie beispielsweise die Komplikationen mit den Kraftwerksbetreibern, die 1999 eine Weiterfahrt beinahe verhindert hätten.

Wie sich vor allem in seinem enormen Engagement für die HK-Homepage zeigte, hat der Bernd großen Gefallen am Harten Kern gefunden, auch wenn er vorher, was HK-Aktionen betrifft, eher unerfahren war.

Für Aufregung sorgte auf der Flossfahrt sein Vortrag über seine Schlafgewohnheiten. Denn im Gegensatz zum Rest der zivilisierten Menschheit, die sich einfach hinlegen und pennen, ist für den Schlafkomfort des Herrn Kürzinger eine etwas extravagantere Methode erforderlich: Er „flappt“ sich in einer aufwendigen Prozedur in seine Decke/Schlafsack ein und sorgt dabei für die Unterhaltung des gesamten HK-Zeltes.

In der Schule war der Bernd der Kollegstufensprecher. Wie man es von ihm gewohnt ist, hat er, der Diplomat, seine Sache prima hinbekommen, auch wenn es kein Zuckerschlecken war und er vor allem wegen dem Abischerz das eine oder andere graue Haar bekommen hat.

Übrigens hat sich der Bernd genauso wie der Michi ein Jahr lang nach Amerika abgesetzt, der Verpisser.

Nach der Schule hat er seinen Zivi im Ingolstädter Klinikum abgeleistet und sich nebenbei zum Computer-Guru des ganzen Klinikums hochgeblubbert.

Im Herbst 2001 war der Bernd beim Kanufahren in Norwegen und Schweden dabei, wo er von sich Reden machte, weil er des Öfteren mit seinem Boot abgesoffen ist und es zu Guter letzt an einem Felsen komplett geschrottet hat. Für dieses, dem Normalbürger unerklärliche und etwas gewöhnungsbedürftige Verhalten, wurde der Bernd zum Kanu-Kenter-König gewählt.

Demnächst will er den lang ersehnten Urlaub in Amerika machen, der USA-Junkie. Wie wenn bei ihm daheim in der Weltmetropole Straßhausen, einem Vorort von Novosibirsk, nicht genauso viel los wäre. Da es für Amerika bis jetzt nie gereicht hat und Strasshausen langsam den Weltmetropolencharme verlor, versuchte er es mal mit einem Praktikum in der Inselprovinz London und war von ihrem gemütlichen Kleinstadtfeeling sehr angetan. Strasshausen hat somit einen sehr mächtigen Gegner erhalten...

Seit der Bernd in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studiert, ist auch er in Ingolstadt nur noch selten anzutreffen. Dennoch kümmert er sich pflichtbewusst um seine Aufgabe als HK-Webmaster. Leider wird er dieses Jahr nicht zur Kanutour nach Norwegen mitkommen können. Allerdings müssten sich die diesjährigen Teilnehmer schon ganz schon was einfallen lassen um ihm seinen Titel als "Kanu-Kenter-König" streitig zu machen. Lassen wir uns überraschen...